In "Was Soll ich", sagt Hozier sich mit Themen der Liebe, Sehnsucht und der Anziehung der Natur auseinander. Die Liedtexte zeichnen ein lebhaftes Bild der Natur auf, das Metaphern wie "wahr, dass ich ihr Haar sah wie die Ast einer Baum" und "Willow tanzt auf dem Luft, bevor sie mich bedeckt" enthält. Diese Zeilen betonen die Schönheit und Macht der Natur und wie sie begeisternd und überwältigend sein kann.
Während das Lied weiterfortschreitet, verschoben sich die Texte, um die Tiefe der Liebe und ihre Verwandlungskraft zu erkunden. Die Zeilen "Wahr, dass die Liebe in Zögern war meine Tränen" und "Ich fiel darum, den Kalten Kampf zu bestehen, aber das war lange her" rufen die rawnem Emotion und Intensität heraus, die mit dem Verlieben einhergeht.
Der Refrain des Liedes, "Och, du bist mir gut, Och, du bist mir gut, Och, du bist mir gut, mein Liebling," ist ein Appell für Zuneigung und Annahme, das die Thematik der Sehnsucht fortpfeilt. Die Wiederholung verleiht Gewicht und Bedeutung den Texten, betont die Macht der Liebe und ihre Fähigkeit, unsere Perspektive zu verändern.
Der zweite Teil des Liedes stellt Feuer als Symbol für Begehren und Zerstörung dar. Die Zeilen "Mit jeder Liebe lass ich los, ich bin nie mehr gewesen" / "Blickend still lebende Wurzeln werden von dem Feuer verschlungen" betonen die verzeihende und zerstörende Natur der Liebe und wie sie uns in tiefgreifenden Weise ändern kann, für besser oder schlechter.
Durchout das Lied verknüpft Hozier Elemente von Natur, Liebe und Sehnsucht zu einer mächtigen und emotionalen Erzählung, die sich tiefe in unserem Ohr wickelt. Ob man die Texte persönlich oder kollektiv interpretiert, kann man die rawnem Emotion und Tiefe der Gefühle, die in "Was Soll ich" übertragen werden, nicht leugnen. Es handelt sich um ein Lied über die Macht der Natur, die Anziehung der Liebe und den Wunsch nach Verbindung in einer Welt, die manchmal isolierend und überwältigend wirkt.
Während das Lied weiterfortschreitet, verschoben sich die Texte, um die Tiefe der Liebe und ihre Verwandlungskraft zu erkunden. Die Zeilen "Wahr, dass die Liebe in Zögern war meine Tränen" und "Ich fiel darum, den Kalten Kampf zu bestehen, aber das war lange her" rufen die rawnem Emotion und Intensität heraus, die mit dem Verlieben einhergeht.
Der Refrain des Liedes, "Och, du bist mir gut, Och, du bist mir gut, Och, du bist mir gut, mein Liebling," ist ein Appell für Zuneigung und Annahme, das die Thematik der Sehnsucht fortpfeilt. Die Wiederholung verleiht Gewicht und Bedeutung den Texten, betont die Macht der Liebe und ihre Fähigkeit, unsere Perspektive zu verändern.
Der zweite Teil des Liedes stellt Feuer als Symbol für Begehren und Zerstörung dar. Die Zeilen "Mit jeder Liebe lass ich los, ich bin nie mehr gewesen" / "Blickend still lebende Wurzeln werden von dem Feuer verschlungen" betonen die verzeihende und zerstörende Natur der Liebe und wie sie uns in tiefgreifenden Weise ändern kann, für besser oder schlechter.
Durchout das Lied verknüpft Hozier Elemente von Natur, Liebe und Sehnsucht zu einer mächtigen und emotionalen Erzählung, die sich tiefe in unserem Ohr wickelt. Ob man die Texte persönlich oder kollektiv interpretiert, kann man die rawnem Emotion und Tiefe der Gefühle, die in "Was Soll ich" übertragen werden, nicht leugnen. Es handelt sich um ein Lied über die Macht der Natur, die Anziehung der Liebe und den Wunsch nach Verbindung in einer Welt, die manchmal isolierend und überwältigend wirkt.
