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Bedeutung von Wishlist - FLETCHER?

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In FLETCHER's Hitlied "Wunschliste" erforscht sie die Komplexitäten von Beziehungen, Erinnerung und Identität. Die Texte offenbaren tiefer liegende Bedeutungen, die auf allgemeine Themen zugewandt sind, die Anhörern berühren.

Die Einleitungszeilen „Gesagt was du willten / Gesagt was du nötig hattest / Ich konnte es niemals wiederholen / Meine Erinnerung ist bemalt“ setzen den Ton für die nachdenkliche Reise, die folgt. Diese Zeilen befassen sich mit der Idee, vorwärtsgehen und Dinge in Vergangenheit lassen. FLETCHER erkennt, dass sie nicht mehr dahintergehen kann, wie es einmal war, und ihre Erinnerung ist nicht immer zuverlässig. Das zeigt den Thema der Vergessenheit und des Fortschreitens von schmerzhaften Erfahrungen.

Der Refrain „Und ich werde kein Wort sagen / Und ich werde kein Wort sagen / Und ich werde kein Wort sagen“ ist ein kräftiger Ausdruck des Selbstschutzes. Es könnte darauf hindeuten, dass FLETCHER in Vergangenheit verletzt wurde und nun ihr Temperament schützt. Sie könnte möglicherweise geheime Wahrheiten halten oder sich einfach auf ihre Gedanken selbst bewahrt.

Die Zeilen „Versprochenes gebrochen / Worte gesprochen / Sie hatten niemals etwas Bedeutung“ rühren den Aspekt der Vertrauenswürdigkeit und Verrat an. FLETCHER scheint sich auf ein vergangenes Ereignis zu beziehen, bei dem Versprechungen gebrochen oder Worte gesprochen wurden, die keinerlei Bedeutung hatten. Das könnte bedeuten, dass sie jemanden enttäuscht hat oder dass sie eigene Fehler an dieser Stelle erkennt.

Der Refrain kehrt mit einer Sinnesdrang zurück: „Und ich werde kein Wort sagen / Und ich werde kein Wort sagen / Und ich werde kein Wort sagen“ unterstreichend FLETCHERS Selbstschutz und ihre Unbereitwilligkeit, mehr zu offenbaren als sie will.

Die nächsten zwei Strophen behandeln den Aspekt von Identität und Annahme. FLETCHER gesteht ein, „Und ich kann mich selbst wieder sehen / Kommend zurück / Und ich weiß, dass ich niemals dein Freund werde“, was einen Sinn von Abwandlung oder Abgrenzung von anderen ausdrückt. Die Zeile „Es ist oft so leicht / Falsch zu scheinen / Stattdessen wahr zu sein“ unterstreichend den Aspekt der Täuschung, um anzupassen statt wahrheitmäßig zu bleiben.

Der Refrain kehrt erneut mit seinem kräftigen Wiedergabe: „Und ich werde kein Wort sagen / Und ich werde kein Wort sagen / Und ich werde kein Wort sagen“ betont FLETCHERS Selbstschutz und ihre Unwilligkeit, mehr offenzulegen als sie will.

Die letzten Zeilen des Liedes „Und ich werde kein Wort sagen / Und ich werde kein Wort sagen / Und ich werde kein Wort sagen“ wiederholen drei Mal, was dem Hörer einen Sinn von Schluß und Endlichkeit verleiht. Zusammenfassend untersucht FLETCHERs Lied „Wunschliste“ Themen wie Erinnerung, Identität, Beziehungen, Vertrauenswürdigkeit und Selbstschutz. Die Texte offenbaren tiefer liegende Bedeutungen, die auf allgemeine Erfahrungen zugewandt sind, die Anhörern berühren. Der Refrain, insbesondere, ist ein kräftiger Ausdruck des Selbstschutzes und der Beharrlichkeit zur Wahrheit.

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