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Bedeutung von These Strange Times - Fleetwood Mac?

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Indeutlicher aufklärung der Flottenmac-Platte "These Strange Times": Tiefe Erforschung spiritueller Wirren

Die von Mick Fleetwood und Ray Kennedy erschaffene Platte "These Strange Times" der Fleetwood Mac steht als tiefgehende Darstellung innerer Unruhe und geistlicher Auseinandersetzung da. Die sorgfältig vernetzten Texte greifen in die feinste Balance zwischen Dunkelheit und Licht ein, bieten somit eine tiefe Einsicht in die inneren Kämpfe des Protagonisten.

Der Handlungsbogen beginnt mit einer Reflexion auf einen Freund, der als "Mann der Welt" beschrieben wird, dem innere Konflikt zwischen gegensätzlichen Kräften liegen bleibt. Die thematische Grundlage legt sich mit den Zeilen "Zwischen Dunkel und Licht" ab, was die Betrachtung der Dualitäten in der menschlichen Erfahrung einleitet. Diese Exploration übertrifft die Einzelfall, da es universellen Rezonanz findet mit dem gemeinsamen Kampf gegen innere Demonen.

Als das Lied weiterfortkommt, gesteht der Protagonist einem ähnlichen Kampf gegen den Teufel an, was ihn zu Handlungen gegen seine eigene Willkür zwingt. Die Aussage "Jetzt finde ich mich weintend aus" / "Gott ist nicht da," reagiert mit dem Elend und der Einsamkeit, die erlebt wird, wenn man sich mit inneren Konflikten konfrontiert. Dieser Ausdruck wird wiederholt betont, was den tiefen Sinn geistlicher Verzweiflung unterstrich und zum allgemeinen Thema der inneren Unruhe beiträgt.

Der Refrain ist eine leidvolles Wiederholung innerhalb der Introspektion des Protagonisten. Die harte Aussage "Diese seltenen Zeiten sehe ich in meinem Herzen / Und sehe nicht das Licht, sondern die Finsternis," umfasst den andauernden Innenkonflikt. Der Wunsch nach Liebe und der tränenreiche Ausruf zum Himmel, "Gott ist nicht da," spiegelt eine tiefe Verlangenheit und Verzweiflung wider, die den lyrischen Narrativ emotionaler Tiefe gibt.

Ein Wendepunkt in den Texten findet sich mit dem Bekenntnis "Und dies ist die Hölle / Zwischen Dunkel und Licht sein." Hier greift der Songtexter das Leid der geistigen Auseinandersetzung auf, unterstrich die Qual der Dauerkämpfe. Der Flehn "Vater, Vater, halte an" einführt einen Strahlen von Hoffnung, der auf Auflösung oder göttlicher Eingreifung hindeutet, während der Chaos herrscht.

In einer nachdenklichen Wendung greift der Text in Träume und die dünne Grenze zwischen Existenz und Einsamkeit ein. Der Weg zum Heim, wo "Gott jetzt hier ist und das Dunkel jetzt Licht wird," spiegelt eine Sehnsucht nach Auflösung und geistlicher Klarheit wider. Die Wiederholung "Gott jetzt hier" markiert ein Wendepunkt, der von Verzweiflung zu einem neugewonnenen Bewusstsein der göttlichen Gegenwart wechselt.

In den abschließenden Versen kehrt das Lied noch einmal an die Trauer und den Wunsch nach Liebe des Protagonisten zurück. Die wiederholte Bestätigung "Gott jetzt hier" wird zu einer mächtigen Auflösung, bietet eine Sinnesreinigung und Schluss zu den inneren Konflikten. Der Schlussexpression der Liebe dient als leidvoller Hinweis auf die veränderten Möglichkeiten in geistlichen Streitereien, letztendlich führt sie zu einer tiefgreifenden Verbindung mit dem Divinen.

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