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Bedeutung von Quarter Past Midnight - Bastille?

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"Es ist Viertel vor Mitternacht" von Bastille ist ein melodischer Reise in das realm der Nacht, in das man sich vertieft in die Vielzahl von Emotionen und Erfahrungen, die spätnachdinsche Exkursionen begleiten. Das Lied bietet eine lebendige Landschaft der stadtischen Umgebung, die von einem deutlichen Sinn der Erwartung und Unruhe durchflossen ist. Das wiederkehrende Refrain des "Es ist Viertel vor Mitternacht" dient als rhythmisches Motiv, das den Hörer in der Spannung und der Nahe der Situation hält.

Zu Beginn legt das Lied den Hintergrund für eine Stadtabenteuer fest, als der Protagonist und seine Begleiter auf einen spannenden Stadtrundgang starten. Das Bild von "durch die Stadt schneiden" weckt ein Gefühl der Bewegung und Spontanität, während das Erwähnen von "guten Zeiten, schlechten Entscheidungen" auf die erregende und unvorhersehbare Art der Nacht hinweist.

Während die Geschichte weiterverläuft, untergeht der Stimmungston des Liedes leichte Verschiebungen, markiert durch den Eintritt von Sirenen und dem Erwachen des Bewusstseins, dass sie als "die Verlierer im hinteren Sitz" gelten. Am Rande der Unruhe findet der Protagonist Trost in der Musik und findet Trost in den zeitlosen Texten von Joy Divisions "Love Will Tear Us Apart". Dieses Gegensatz aus äußerer Wirbel und innerer Reflexion fügt Mehrkomplexität und Tiefe zur Gesamterzählung des Liedes hinzu.

Durch den Chor strömt ein deutlicher Sinn der Rebellion und Befreiung auf, als der Protagonist die Thrill der Rebellion und der Spontanität ergreift. Die Metapher von "durch rote Ampel rennen" symbolisiert eine Ablehnung gesellschaftlicher Normen und Konventionen, als sie sich in dem Versuch verfangen, "die Nacht zu verbrennen" um Euphorie zu erreichen.

Der Bridge des Liedes führt zu einem Moment der Selbstbesinnung, als der Protagonist mit der Verganglichkeit der Nacht und den langen nachsuchenden Bindungen konfrontiert wird. Die Bitte um Hilfe, "alles zusammenzulegen" vor dem Zerfall, betont die unterliegende Verletzbarkeit und Unsicherheit des menschlichen Erlebnisses.

In den letzten Versen nimmt das Lied eine kontemplative Tonart an, als der Protagonist auf die flüchtige Natur von Leben und die verirrende Suche nach Glück reflektiert. Die Wiederholung von "Wir hatten nie was" dient als poignanter Hinweis auf verpasste Chancen und die Unveränderlichkeit des Wandels.

Insgesamt ist "Es ist Viertel vor Mitternacht" eine fesselnde Erkundung der Stadtnachtleben, die die Spannung, Chaos und Introspektion widerspiegelt, die spätnachdinsche Abenteuer begleiten. Bastilles emotionale Texte und anthemhafte Melodien vereinen sich zu einem mächtigen Hymnen zum Thrill des Jetsams der Augenblicke und dem lebensvollen Leben emfassen.

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