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Bedeutung von Pantomime - Roy Orbison?

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In diesem Artikel gehen wir in die Tiefe der seeligen Balladen hinein und treffen auf Roy Orbison's "Pantomime" – ein Stück, das zeigt, wie der Künstler seine einzigartige Fähigkeit hat, menschliche Emotionen durch ansprechende Melodien und denkwirrende Texte einzufangen. In diesem Artikel erörtern wir die Handlung des Liedes, seine unterliegenden Themen und das allgemeine Wort hinter den rätselhaften Textzeilen.

Der Titel von Orbison's "Pantomime" dreht sich um die Idee eines Mannes, der verjagt wurde und allein und herzleidend überleben muss. Trotz seiner inneren Unruhe spielt er den Clown oder den Jester und verwendet Humor als Behelf, um seine wahren Emotionen zu verdecken. Er findet Trost in der Musik und den Feiern, hoffend, die Schmerzen zu Stillen und Freude im Augenblick zu finden.

Das Thema des Liedes dreht sich um die Einsamkeit, Herzeleid und den menschlichen Wunsch, seine Empfindungen hinter der Maske von Humor und Unterhaltung zu verbergen. Orbison meisterhaft webt diese Themen in seine Texte ein, wodurch ein emotionales Gewebe entsteht, das Resonanz bei den Zuhörern findet.

Die ersten Zeilen des Liedes legen den Ton für die Handlung fest – "Danke sehr Danke ich bin jetzt der Scherz sämtlicher Männer / Von allen Dummen trinken / Ich bin der König der Clowns." Der Mann erkennt seine neue Bekanntheit an und akzeptiert seine Rolle als der Clown, weißend, dass er von jemand andern abgelöst wurde. Er beschreibt weiter die Fassade, die er für die Welt aufbaut, "Ich spiele den einsamen Joker / Ich nehme was lustiges finde," betont er seine Bemühungen, um wahre Emotionen mit Humor und Vergnügen zu verbergen.

Mit der Zeit geht Orbison tiefer in die introspektiven Gedanken des Mannes ein. Zeilen wie "Ich trauere inne weil du nicht mein bist / Ich sterbe inne weil du nicht mein bist," verdeutlichen sein tiefes Leid und Sehnsucht nach einer Verbindung, die er verloren hat. Dieser Sinn der Verlust ist allgemein relatable, denn die Meisten haben einmal Herzeleid erlebt und das Gefühl, durchgstarnt worden zu sein.

Die poetische Brillanz Orbisons leuchtet in seiner Verwendung von Vitalbildern und Metaphern auf. Er beschreibt den Manns innere Qualen als "inne weinen" und "inne sterben," betont die Tiefe seines emotionalen Schmerzes. Zudem bezieht sich die Bezeichnung "Pantomime" auf den Manns Bedürfnis, eine Vorstellung für die Welt aufzutreten, seine wahren Emotionen mit Humor und Unterhaltung zu verbergen.

Zusammenfassend ist Roy Orbison's "Pantomime" eine sinnvolle Erkundung menschlicher Emotionen, insbesondere bezogen auf die Themen der Einsamkeit, Herzeleid und der Wunsch hinter einer Maske zu verbergen. Die Balladepoetischen Texte und ansprechenden Melodien reagieren bei den Zuhörern, was einem Klassiker in der Sphäre der seeligen Balladen macht.

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