In der stille Ruhe eines herbstlichen Abends strahlen die Scheinwerfer auf dem Weg voran und durchbrechen die dichte Nebelwolke, die die Landschaft bedeckt. Ein Ruf hallt aus dem Nichts in die Ferne und wird antwortet von Gefährten: "zogehauch." Die rhythmische Schlagworte dieser Worte schwingen wie ein Schuss aus der Pistole durch den Raum, uns in das Herz dieses Volksliedes, 'Listopad,' hinein.
Der Sänger gesteht zu, ebenso recklos und ungeschoren wie eine losgerissene Kugel. Er betrachtet seine Fauste und fragen sich, ob er Rache aus einer verweigerten Liebe abzupressen vermöge. Das ist kein blosser Spiel oder lockerer Spaß; es ist eine rawen Emotion, ein Augenblick der Ehrlichkeit und Verletzlichkeit.
Jenseits dieses Moments der Selbstbesinnung liegt eine unaufhaltsame Liebe zur Herbstzeit. Der Titel des Liedes, 'Listopad,' übersetzt sich ins Englische als Oktober. Der Sänger erfreut sich an der Schönheit und Anziehungskraft der Herbstzeit, den Vergangenheit Gedanken von dem unaufhaltsamen Marsch der Zeit fortgetragen werden. Er nimmt sich eine warme Tasse Kaffeecafé in die Hand, um den Fingerspitzen den Frost abzustrahlen.
Das Melodie swells, begleitet vom sanften Geräusch des Regens auf dem Boden und dem krackelnden Krunch der Blätter unterfoot. Der Sängerstimme wächst in Intensität, als er nach den einfachen Vergnügen jenes Augenblick lebt, die sich graspsen, das Tage ergreift – "ich will jetzt leben" (Ich will jetzt leben).
Das Chorus kehrt zurück, mit dem Sängersernster Wunsch, aus der Monotonie der Routine herauszubreaken und das Leben in vollem Maße erleben. Die Melodie nimmt Tempo auf, wird mehr aktiv, als der Sänger ein farbiges Weltbild wahrnimmt, in dem er sich in der Schönheit des Lebens verliebt – "ich bin dran" (Ich bin dran).
Der Regen fallen weiter und lassen eine glatte Oberfläche für den Sänger zur Navigation schaffen, während die Blätter um ihn herum tanzen, als würden sie ihn einladen, mit ihnen aufzutreten. Trotz der Hindernisse setzt der Sänger fort, die Unberechenbarkeit und Spannung des Lebens selbst anzugreifen.
Der Sänger gesteht zu, ebenso recklos und ungeschoren wie eine losgerissene Kugel. Er betrachtet seine Fauste und fragen sich, ob er Rache aus einer verweigerten Liebe abzupressen vermöge. Das ist kein blosser Spiel oder lockerer Spaß; es ist eine rawen Emotion, ein Augenblick der Ehrlichkeit und Verletzlichkeit.
Jenseits dieses Moments der Selbstbesinnung liegt eine unaufhaltsame Liebe zur Herbstzeit. Der Titel des Liedes, 'Listopad,' übersetzt sich ins Englische als Oktober. Der Sänger erfreut sich an der Schönheit und Anziehungskraft der Herbstzeit, den Vergangenheit Gedanken von dem unaufhaltsamen Marsch der Zeit fortgetragen werden. Er nimmt sich eine warme Tasse Kaffeecafé in die Hand, um den Fingerspitzen den Frost abzustrahlen.
Das Melodie swells, begleitet vom sanften Geräusch des Regens auf dem Boden und dem krackelnden Krunch der Blätter unterfoot. Der Sängerstimme wächst in Intensität, als er nach den einfachen Vergnügen jenes Augenblick lebt, die sich graspsen, das Tage ergreift – "ich will jetzt leben" (Ich will jetzt leben).
Das Chorus kehrt zurück, mit dem Sängersernster Wunsch, aus der Monotonie der Routine herauszubreaken und das Leben in vollem Maße erleben. Die Melodie nimmt Tempo auf, wird mehr aktiv, als der Sänger ein farbiges Weltbild wahrnimmt, in dem er sich in der Schönheit des Lebens verliebt – "ich bin dran" (Ich bin dran).
Der Regen fallen weiter und lassen eine glatte Oberfläche für den Sänger zur Navigation schaffen, während die Blätter um ihn herum tanzen, als würden sie ihn einladen, mit ihnen aufzutreten. Trotz der Hindernisse setzt der Sänger fort, die Unberechenbarkeit und Spannung des Lebens selbst anzugreifen.
