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Bedeutung von I, Carrion (Icarian) - Hozier?

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Dieser einsam schöne Ballade "I, Carrion (Icarian)" von Hozier erforscht Themen der Leichtigkeit, Liebe und Angst vor dem Sturz. Die Liedtexte skizzieren eine lebhaftes Bild hoher Flüge, der Freiheitssüße und die Gefahr, die mit ihr verbunden ist.

Durchgängig drückt der Sprecher das Wunsch nach Leichtigkeit aus, sich den Lasten der Welt zu entledigen. Er langt nach dem Gefühl des Fliegens, von Liebe aufgehoben und mit dem Wind wegbefördert. Trotzdem ist er bei seinen neuen Höhen bewusst, dass das Gefahrenpelz liegt in Waitt. Er kennt sein Feuernabel fehlt, was ihm die Naturkräfte ausspielt. Er bittet seine Liebste nicht zu verlassen, falls beide vom Himmel stürzen.

Am Kern der Ballade "I, Carrion (Icarian)" liegt eine Liebesballade und ein Warnungsböcklein über die Gefahren der Eitelkeit. Der Sprecher vergleicht sich mit Ikarus, dem mythologischen Figur, die zu nah am Sonnen scheiterte und starb. Das Thema der Leichtigkeit dient als Metapher sowohl für die Freiheit als auch für die Verletzbarkeit, die mit der Liebe verbunden ist.

Die Texte selbst sind von lebhaften Bildern gefüllt, die ein Bild von der Schönheit und dem Gefahrenpotential hoher Flüge malen. Beispielsweise, wenn der Sprecher sagt "Alle unsere Last ist nur eine Last Die uns die Welt angeboten hat," erkennt er, dass die Last der Welt eine Last sein kann, aber sie ist auch das, was uns am Boden hält. Als er singt "Nun bin ich Himmelgebunden", drückt er ein Verlangen nach Freiheit und eine Wunsch aus, den Weltscheuchen zu verlassen.

Auch wenn die Ballade mythologische Anspielungen enthält, ist sie tief menschlich und behandelt Themen, die viele Menschen verwandt machen. Wir haben alle gelebt, von der Welt heruntergedrückt gefühlt und alle nach dem Gefühl frei zu sein von alles. Die Ballade berührt auch das Angstgefühl, in den einen verloren zu haben, was wir lieben, was viele Menschen erleben.

Einer der Dinge, die diese Ballade so hervorragend macht, sind ihre poetischen Sprache und kulturellen Anspielungen. Beispielsweise, wenn der Sprecher sagt "Du hältst mich wie ein Federvogel auf dem Meer", benutzt er eine evokative Metapher, um das Gefühl zu beschreiben, von Liebe aufgehoben zu werden. Die Anspielung auf Ikarus fügt Tiefe hinzu der Ballade, da sie als Erinnerung dient, dass auch große Höhen mit Risiken verbunden sind.

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