Shakiras neueste Veröffentlichung mit dem Titel "How Do You Do" ist nicht nur ein ansteckender Pop-Song, sondern auch eine nachdenkliche Erforschung von Glaube, Identität und sozialen Themen. Die Texte berühren Themen auf, die sich tief in Menschen verschiedenster Hintergründe und Gläubenssysteme eingegraben finden lassen.
Der Text beginnt mit einem Gebetslike-Refrain, der den Namen Gottes in Arabisch und Hebräisch ruft aus, was die spirituelle Note für den Rest des Liedes legt. Danach geht es in die Thematik der Vergebung, Mitgefühl und Gerechtigkeit über.
Dann stellt sich dem Hörer die Frage: "Was Sprache sprichst du, wenn du überhaupt sprichst? Bist du ein Freak, der lebt um diejenigen aufzubringen, die fallen lassen?" Dieser Eingang fragt interessante Fragen nach Identität und Fremdheit und ladet den Hörer dazu ein, über seine eigene Position in der Gesellschaft und seine Beziehung zu Menschen zu reflektieren, die von ihm verschieden sind.
Das Lied greift Themen der Ungleichheit und Unterdrückung auf, wie "Und wenn unsere Schicksale alle um Ihre Finger gewickelt waren / Und du das Drehbuch geschrieben hast, warum die Rebellen?" Dieses frageende Ton lade den Hörer dazu ein, Machtverhältnisse zu prüfen und sich in der Frage zu stellen, ob er an ungerechten Systemen beteiligt ist.
Der Refrain "How do you do? How does it feel to be so high / And are you happy? Do you ever cry?" ist eine berührende Betrachtung von Reichtum und Privileg, ebenso wie der emotionalen Belastung, die Macht ausüben kann. Er lade den Hörer ein, sich zu fragen, ob er wirklich glücklich und befriedigt ist oder ob es etwas anderes in seinem Leben als materieller Erfolg gibt.
Das Lied berührt auch soziale Gerechtigkeitsthemen mit Zeilen wie "Wie viele Menschen sterben / Und verletzt werden in Ihren Namen? Hast du das zu Ehren gebracht / Oder bringt es dir Scham?" Dieses fragende Ton lade den Hörer dazu ein, seine Rolle in der Gesellschaft und ob er positive Veränderungen herbeiführen will oder am Fortbestehen von Schaden beiträgt.
Insgesamt ist "How Do You Do" von Shakira ein machtvolles Statements über Glaube, Identität und soziale Gerechtigkeitsthemen, das sich Menschen von verschiedenen Hintergründen und Gläubenssystemen ansprechen lässt. Ihr Aufruf der Vergebung, Mitgefühl und Gerechtigkeit ist beide universell und persönlich, und er lade den Hörer dazu ein, über seine eigene Position in der Gesellschaft nachzudenken und auf positiven Wandel hin arbeiten.
Die Texte sind sowohl poetisch als auch nachdenklich, was dem Hörer anlegen dürft, die Welt um sich herum kritisch zu betrachten und für positive Veränderungen zu streben. Ihr Gemisch aus Spiritualität, sozialer Gerechtigkeit und persönlicher Reflexion macht sie zu einer reichen und komplexen Arbeit, die durch wiederholtes Hören belohnt.
So singt Shakira in den Schlusszeilen: "Vergib uns unseren Übertretungen / Wie wir auch Ubertretungen vergeben / Sameh Zoonoobee Allah / Gib uns diesen Tag unser tägliches Brot / Mechila / Tägliches Brot / Allah (S'lach lanu) / Tägliches Brot / Dein ist das Reich und die Macht und die Herrlichkeit / Amen!" - wir werden mit der Hoffnung und Verbeugung, positiven Wandel in unseren eigenen Leben und Gemeinschaften zu schaffen, aufgehalten.
Der Text beginnt mit einem Gebetslike-Refrain, der den Namen Gottes in Arabisch und Hebräisch ruft aus, was die spirituelle Note für den Rest des Liedes legt. Danach geht es in die Thematik der Vergebung, Mitgefühl und Gerechtigkeit über.
Dann stellt sich dem Hörer die Frage: "Was Sprache sprichst du, wenn du überhaupt sprichst? Bist du ein Freak, der lebt um diejenigen aufzubringen, die fallen lassen?" Dieser Eingang fragt interessante Fragen nach Identität und Fremdheit und ladet den Hörer dazu ein, über seine eigene Position in der Gesellschaft und seine Beziehung zu Menschen zu reflektieren, die von ihm verschieden sind.
Das Lied greift Themen der Ungleichheit und Unterdrückung auf, wie "Und wenn unsere Schicksale alle um Ihre Finger gewickelt waren / Und du das Drehbuch geschrieben hast, warum die Rebellen?" Dieses frageende Ton lade den Hörer dazu ein, Machtverhältnisse zu prüfen und sich in der Frage zu stellen, ob er an ungerechten Systemen beteiligt ist.
Der Refrain "How do you do? How does it feel to be so high / And are you happy? Do you ever cry?" ist eine berührende Betrachtung von Reichtum und Privileg, ebenso wie der emotionalen Belastung, die Macht ausüben kann. Er lade den Hörer ein, sich zu fragen, ob er wirklich glücklich und befriedigt ist oder ob es etwas anderes in seinem Leben als materieller Erfolg gibt.
Das Lied berührt auch soziale Gerechtigkeitsthemen mit Zeilen wie "Wie viele Menschen sterben / Und verletzt werden in Ihren Namen? Hast du das zu Ehren gebracht / Oder bringt es dir Scham?" Dieses fragende Ton lade den Hörer dazu ein, seine Rolle in der Gesellschaft und ob er positive Veränderungen herbeiführen will oder am Fortbestehen von Schaden beiträgt.
Insgesamt ist "How Do You Do" von Shakira ein machtvolles Statements über Glaube, Identität und soziale Gerechtigkeitsthemen, das sich Menschen von verschiedenen Hintergründen und Gläubenssystemen ansprechen lässt. Ihr Aufruf der Vergebung, Mitgefühl und Gerechtigkeit ist beide universell und persönlich, und er lade den Hörer dazu ein, über seine eigene Position in der Gesellschaft nachzudenken und auf positiven Wandel hin arbeiten.
Die Texte sind sowohl poetisch als auch nachdenklich, was dem Hörer anlegen dürft, die Welt um sich herum kritisch zu betrachten und für positive Veränderungen zu streben. Ihr Gemisch aus Spiritualität, sozialer Gerechtigkeit und persönlicher Reflexion macht sie zu einer reichen und komplexen Arbeit, die durch wiederholtes Hören belohnt.
So singt Shakira in den Schlusszeilen: "Vergib uns unseren Übertretungen / Wie wir auch Ubertretungen vergeben / Sameh Zoonoobee Allah / Gib uns diesen Tag unser tägliches Brot / Mechila / Tägliches Brot / Allah (S'lach lanu) / Tägliches Brot / Dein ist das Reich und die Macht und die Herrlichkeit / Amen!" - wir werden mit der Hoffnung und Verbeugung, positiven Wandel in unseren eigenen Leben und Gemeinschaften zu schaffen, aufgehalten.
